Vermutlich waren die Winterreifen zu weich. Mit den Sommerreifen von Michelin habe ich deutlich mehr Grip. Allerdings sind die auch deutlich breiter.
Beiträge von muensterlaender
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Heute habe ich mich erschrocken, als ich von Winter- auf Sommerreifen gewechselt habe. Nach zwei Wintern und 20.000 km ist das Profil unter 4 mm.
Obwohl es teure Bridgestonereifen waren, war der Grip mäßig. Bei stärkeren Bremsmanövern sprang schnell das ABS an und beim Beschleunigen z. B. am Ende einer Kurve der Autobahnauffahrt bei leicht eingeschlagener Lenkung drehten die Reifen durch. Normalerweise fahre ich mit dem adaptiven Tempomat, auch in der Stadt. Aber im Ruhrgebiet muss man trotzdem leider immer mal wieder stark bremsen, weil manche Fahrer sich unerwartet verhalten. Mit Verbrennern haben Reifen 40.000 km locker geschafft, da ich nicht sehr rasant fahre.
Mal sehen, wie es sich mit den breiten Sommerreifen verhält und ob die mehr Grip haben. Im Herbst werde ich mich beraten lassen, ob es dann schon spezielle Winterreifen für E-Fahrzeuge mit mehr Grip gibt. Oder hat hier jemand einen Tipp?
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Ich fahre mit 35 km/h durch 30ger Zonen. Das macht der Tempomat zuverlässig, oft zum Ärger der Fahrer hinter mir.
Ach ja, ich habe den Active Drive Assist. Könnte ein anderer Tempomat sein.
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Die RFK ist ein Rückschritt zum Corsa E oder Astra K. Auch mit Voll-Led nachts kaum zu gebrauchen, da rauschen ohne Ende. Man erkennt vieles schemenhaft, mehr ist nicht drin
Kann ich bestätigen.
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zu 1.: Nach gut 40.000 km und Radwechsel hatte ich bisher keine Probleme mit den Drucksensoren.
zu 2.: Bei Dunkelheit ist für mich trotz 10 Zoll-Display bei schlechter Ausleuchtung die Kamera kaum zu gebrauchen. Mein Gedanke, einen zusätzlichen Rückfahrscheinwerfer wie bei LKWs anzubringen, musste ich verwerfen, weil die Bordelektronik das nicht zulässt. Außerdem verdreckt die Kamera schnell.
Wie das beim Peugeot 208 ist, kann ich nicht sagen, weil der für mich wegen fehlender Lenkradheizung nicht in Frage kam.
Ich denke, ich werde ihn aus dem Leasing behalten, auch wenn die Software im Vergleich zu anderen E-Autos sehr rudimentär ist. Beim Gebrauchten achte auf die 11 kW-Ladebuchse. 11 kW habe ich schon öfters gebraucht. Für mich wären 22 kW besser.
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Bei meinem e-Corsa geht der Tempomat auf 30 km/h. Sind scheinbar wirklich zwei verschiedene Autos unter gleichem Namen.
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Mal eine Frage: Hast Du einen Verbrenner oder die E-Version? Das sind zwei unterschiedliche Plattformen. Mit meinem E-Corsa muss ich eh wenig bremsen, oft eher in Gefahrensituationen. Dann bremst er das hohe Gewicht aber sicher.
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Die fehlende Ladebegrenzung ist ein echtes Manko, dass ich mit einer Intelligenten Wallbox kompensiere. Daher empfehle ich bei dem Auto eine gute app-gesteuerte Wallbox. Wenn die mit dem Wechselrichter kommunizieren soll (PV-Überschussladen), braucht sie die Funktion „Ausstecken simulieren“. Damit sind viele Aus- und Einschaltvorgänge bei bewölktem Himmel möglich.
Ich bin auch Vielfahrer mit Autobahn. Ich lade eben täglich, weil im Winter der Akku nur für einen Tag reicht. Effektiv 150 km sind im Winter drin. Da ich mehrere Fahrten am Tag fahre, muss der Akku und das Auto immer wieder aufgewärmt werden, was Reichweite kostet.
Nach 18 Monaten e-Corsa werde ich nie wieder einen Verbrenner kaufen. Verbrenner sind für mich Technik von gestern.
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Bei uns auch. Ist ein vollwertiger Viersitzer.
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Die einzige Möglichkeit der Akkuvorwärmung ist nur durch Aufladen bis zur Abfahrt möglich. Eine gezielte Vorwärmung wie beim Innenraum geht nicht. Ist leider einer der vielen Softwarefunktionen, die beim Corsa fehlen.