Das ist in 5 Minuten erledigt, wenn man sehr lange braucht.
Die 8 Wochen halte ich es auch ohne aus. Das nächste Auto hat eine Ladebegrenzung. Mein Auto brauche ich dann nicht mehr im Homeassistant. Die Wallbox reicht.
Das ist in 5 Minuten erledigt, wenn man sehr lange braucht.
Die 8 Wochen halte ich es auch ohne aus. Das nächste Auto hat eine Ladebegrenzung. Mein Auto brauche ich dann nicht mehr im Homeassistant. Die Wallbox reicht.
Alles anzeigenWie schon öfter erklärt, kein allzu großer Nachteil, weil der Corsa nicht die gesamte Batterie nutzt, sondern nur 92% davon. Im Gegensatz dazu gibt es manche Tesla-Modelle, die man wirklich vollständig laden kann. Das da das Ladelimit einen gewissen Sinn ergeben könnte, ist klar.
Die 92% beim Corsa sind ein Kompromiss zwischen möglicher Reichweite und Akkuschonung. Ja, ärgerlich ist es für Kenner und Lade-Selbstbestimmer, das man das Limit nicht ändern kann (ich tippe darauf, das es in die Hardware eingebaut ist). Auf der anderen Seite kann so jeder das Auto fahren, ohne daran denken zu müssen, das der Akku schneller kaputt gehen könnte.
Eine 80%-Ladung beim Corsa 50kWh mit nutzbaren 46kWh wären eine Ladung von 36,8kWh. Dann wären wir bei 73,6% Ladezustand. Dann sollte man sich schon fragen, warum man eigentlich einen 50kWh Akku mit sich rumfährt.
Man sagt ja auch, das dauerndes Schnellladen den Akku schneller altern lässt. Wir laden noch nur immer DC (hier in Italien warten wir noch immer auf den 3-Phasen-Anschluss 🤨), und das Auto ist mit 3 Jahren nun bei 94% SOH angekommen. Stimmt also auch nur bedingt. Übrigens schafft meine Frau es fast nie, nicht voll zu laden 😅
Viel wichtiger als diese 80%-Ladegrenze finde ich, wie man den Akku lädt. Schnellladungen bei durchgekühltem Akku sollte man vermeiden, vor allem bei den nicht-konditionierenden Fahrzeugen (wie der Corsa eines ist). Kaltladen fördert extrem das Lithium-Plating, und das ist nicht regenerierbar wie bei den Blei-Akkus (dort sind es Sulfat-Kristalle, die bei Ladung in gewissem Maß wieder zerstört werden können).
Ebenso ist vollladen am Abend kein Problem, wenn man am nächsten Tag fährt. Heisst also, längere (Tage bis Wochen) Standzeit mit randvollem Akku sollte vermieden werden.
Für mich ein nogo und Grund, kein Auto von Stellantis zu fahren. Mein LFP-Heimspeicher hat auch netto 10 % weniger Speicher als brutto. Dank LFP soll der 400 Zyklen pro Jahr machen. LFP ist unempfindlicher als LMC. Außerdem habe ich da 10 Jahre Garantie.
Aktuell ist es schwierig, beim PV-Überschussladen den Akku nicht auf 100 % zu laden. Ich habe wichtigere Dinge im Homeoffice zu tun als darauf zu achten, den 80&%-SOC nicht deutlich zu überschreiten. In meinen Homeassistant ist das Auto auch nicht mal eben einzubinden. Für die letzten Wochen macht es auch keinen Sinn mehr. Die App braucht ja ewig, um den SOC anzuzeigen und einmal pro Woche muss ich mich immer wieder neu anmelden. Kundenorientierung geht anders. Sogar der VW Up hat eine Ladebegrenzung.
Meiner steht auf Normal. Hat einen Auffahrunfall verhindert. Schon praktisch.
Eins der großen Nachteile von Stellantis. Ich mache es, indem ich meine Wallbox per App vorgebe, wann wieviele kWh geladen werden sollen. Umständlich, aber bald vorbei.
Ich finde das e-Fahrwerk breit genug. Das Auto neigt wenig zu Seitenneigung. Mein Problem ist eher, dass der Corsa beim starken Beschleunigen zu stark hinten eintaucht und die Traktion auf der Vorderachse für die Drehmomentübertragung nicht ausreicht
Holst du dir dann wieder einen neuen Corsa?
Akku zu klein, Reichweite passt nicht zum Fahrprofil. Vorderradantrieb, nie wieder beim BEV, Software ist schlecht, es fehlen einfach zu viele Features, die in einem BEV Standard sein sollten und bei vielen anderen Herstellern auch sind. Dann keine Fondbeleuchtung.
Daher mein Fazit: Erst einmal nicht wieder elektrisch von Stellantis. In meinen Augen können die noch nicht vollelektrisch und müssen noch viel lernen.
Meinen Corsa fahre ich jetzt bald 4 Monate(als Tageszulassung bei Opel mit 10 Kilometer gekauft, also quasi Neu) bis auf das Radiodisplay was bei Sonneneinstrahlung schlecht ablesbar ist und den etwas rauen Motor kann ich nicht Meckern.. Von der Leistung habe ich mir die nur 75Ps schlimmer vorgestellt, aber bin trotzdem positiv davon überrascht, klar ist keine Rennsemmel aber für das was ich nur fahre, reicht es vollkommen aus, meine alten Autos war auch nicht viel stärker.
Es klappert,Quietscht nichts und lässt sich angenehm fahren. Auch die ganzen Sicherheitsassistenten. die LED Scheinwerfer und Sitzheizung schätze ich sehr, hatte ich noch bei keinem Auto :-)Etwas Sorgen mache ich mir aber über den in Öl laufenden Zahnriemen wo ich erst nach dem Kauf daraufgekommen bin, das dies eine Schwachstelle ist, werde aber alle Service natürlich bei Opel machen lassen und hoffen, dass der Corsa mich lang ohne Probleme begleitet, den ich kaufe nur maximal alles 10 Jahre ein neues Auto. Preislich hat es auch gepasst und vom Design gefällt er mir am besten von allen Kleinwagen daher fiel meine Wahl auf den Corsa und bin zufrieden damit.
Das Auto selbst hat eine gute Qualität. Bisher hatte ich nach knapp 3 Jahren und 60.000 km keine Reparatur. Nichts ist ausgefallen. Bei den elektrischen Komponenten hatte ich auch keinen Ausfall und hoffe, dass der OBC-Charger und der Motor die letzten 3 Monate durchhält. Der war ja bis Bj.2021 ein großes Problem und die EV-Klinik hat ihn sehr schlecht beurteilt, auch hinsichtlich des Motors.
Da sieht man mal, wie wichtig es ist, sich in diesem Dschungel aus verschiedenen Preisen zurecht zu finden.
Ich kann auch noch eine andere Erfahrung zum Thema Wallbox teilen: hatte mir kurz nach der Anschaffung meines e-Corsa eine 11kW-Wallbox im Internet gekauft, aber dann wollte erst keiner der vom Netzbettreiber akkreditierten Elektriker mein selbst gekauftes Exemplar anschließen. Nach einiger Telefoniererei habe ich dann einen "willigen" Elektriker gefunden, der mir ein Angebot über 1700€ gemacht hat. Warum so teuer? Weil mein Schaltschrank zuhause schon 20 Jahre alt ist und nicht mehr der neuesten VDE-Richtlinie entspricht und deshalb mit diversen Dingen nachgerüstet werden muss. Zudem zahle ich zuhause auch noch mehr als 29 ct/kWh. Hätte mir also finanziell keinen Vorteil gebracht, höchstens etwas mehr Bequemlichkeit.
Fazit: bevor man/frau sich eine Wallbox zulegt, sollte genau geschaut werden, was an Technik nötig ist und ob sich das im Einzelfall finanziell lohnt. Ich war da wohl zu Beginn etwas blauäugig.
1.700 € ist schon teuer, aber es gibt auch günstige Ladetarife und demnächst zeitabhängige Netzentgelte. Mit konstanten Netzentgelten bin ich bei knapp 20 ct/kWh in der Nacht. Mal sehen, was ich dann mit günstigen Netzentgelten spare.
Ein neuer Schaltschrank wird eh irgendwann fällig, wenn man eine größere Änderung beim Strom vornimmt, z.B. PV-Anlage oder wie bei mir der Stromspeicher und Umstellung auf § 14 a EnWG.
Im Corsa ???
Skoda Elroq 85.
Ob ich jetzt mit zwei Autos zum jährlichen Service muss oder nur mit einem kann man die etwas günstigere Wartung für ein E-Auto auch nicht mehr schönreden. Schon, wenn ich darüber nachdenken, muss, dass die Leistung der Batterie nur für einen Zweitwagen reicht, spart man wohl am falschen Ende oder einem ist es egal.
Ich verstehe ja teilweise den Umweltgedanken und natürlich auch die etwas angenehmere und spritzige Fahrleistung gegenüber einen 3 Zylinder Corsa mit 75Ps nur wäre mir der saftige Aufpreis nicht wert. Sollte es mal den E Corsa so um die 17.000 Euro geben soviel meiner mit 10 Kilometer als Tageszulassung und 4 Monate alt gekostet hat, und mit mindestens 800–1000 Kilometer Batteriekapazität, ja dann warum nicht. Und Nein, Leasing kommt für mich nicht infrage, ich habe meine Autos immer Bar bezahlt und möchte sie auch länger als 2 oder 4 Jahre fahren.
Ob die Batteriegröße zum Fahrprofil passt, muss jeder selber entscheiden. Vor 3 Jahren, als ich mich für den Corsa entschieden habe, war die Auswahl noch sehr gering. Der kleine Akku passte damals zum Fahrprofil. Seit Sommer ist er Erstfahrzeug, und es passt nicht mehr. Vor allem der Verbrauch auf der Autobahn ist sehr hoch und die Reichweite gering. Folglich machen wir längere Fahrten mit unserem T6, trotz hohem Verbrauch. Aufgrund der günstigen Betriebskosten fahren wir eh möglichst mit dem Corsa, und aus Umweltschutzgründen. Demnächst mit einem 77 kWh-Akku.