So, komme gerade leicht verärgert vom FOH:
Ich hatte im Vorfeld den heutigen Termin ausgemacht und da wurde mir gesagt, dass es so ca. 1 - 2 Std. dauern würde.
Laut Nachfrage in der Werkstatt handelt es sich um den Airbag und da muss die halbe Verkleidung zerlegt werden und es dauert also länger.
Um inzwischen mobil zu sein, müsste ich aber einen Mietwagen nehmen, den ich voll bezahlen muss und nicht nur die Benzinkosten. Das habe ich abgelehnt und nun für nächste Woche einen weiteren Termin geben lassen. Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich das anders organisiert.
War also eine schlechte Info seitens des Autohauses. Die Dame an der Annahme sagte mir, dass es wichtig wäre, dass ich dies zeitnah machen lassen sollte. Daraufhin habe ich ihr gesagt, dass ich auf Eigeninitiative den Termin gemacht hatte und von Opel über diese Rückrufaktion in schriftlicher Form nichts bekommen habe. Ich hatte diese Info lediglich hier und in der MYOPEL gelesen. Was ist aber, wenn jemand dies nicht nutzt?? Wenn es sich also, wie in diesem Fall um ein sicherheitsrelevantes Teil handelt, kann man erst nach Info des Kraftfahrtbundesamtes dies in Auftrag geben. Bis jetzt habe ich diesbezüglich von denen noch nichts gehört und von Opel auch nichts.
Heute in einer Woche habe ich den nächsten Termin, mal sehen.