Auch wenn der Bericht ein positives Fazit zieht, klingt es doch ein wenig nach Martyrium.
Bestätigt mich in der Ansicht, dass es (noch) nichts für mich ist.
Längere Pausen würden bei mir den Stresslevel erhöhen und nicht zur Entspannung führen. Zumindest bei Fahrstrecken, die man leicht an einem Tag absolvieren kann. Ich würde da mit den Füßen scharren, bis es endlich weitergeht und erst beim Fahren wieder entspannen.
Alle 200km hätte ich Schweißperlen auf der Stirn...
Blöd halt, dass die vernünftigen kleinen Stromer reichweitenmäßig schlechter dastehen als die fetten Leistungsmonster-aus Verbrennbersicht paradox.