Für mich haben Kauf und weitere Kundenbindung nichts miteinander zu tun. Das Auto bekommt man "irgendwoher" (ob neu, Tageszulassung oder gebraucht). Kundenbindung besteht nur zum Betrieb, der die Wartung macht (meiner ist kein Autohaus mit Verkäufern).
Beiträge von Spardynamiker
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Laut Angabe hat der Corsa einen 44 Liter Tank und auf meiner Tankrechnung hatte ich 42 Liter getankt.
Der Inhalt kann dann durchaus noch mehr gewesen sein.
Für den F weiß ich es noch nicht genau, in unseren Corsa E habe ich auch schon mehr als die angegebenen 45 Liter eingefüllt - und er war nicht leer.
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Woher weißt Du, dass Du nur 2 Liter drin hattest?
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Der Unterschied ist der Spaß beim Fahren. Die alten Rekord verbrauchten früher im Alltag sicher zweistellig, die Vergaser vermutlich nicht mal nur grad so.
Unser Corsa e 1,4 90 PS braucht rund 7 l im Schnitt, der neue Corsa F 1, 2 100PS ist da schon sparsamer, ist aber noch zu kurz bei uns für einen realistischen Schnitt.
Beides Schalter.
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Bei einem manuellen Getriebe? Kann mir nicht vorstellen, dass da großartig was "lernt".
Der Verbrauch in der Stadt kann vermutlich sehr unterschiedlich ausfallen, je nach Standzeiten, Geschwindigkeit, Gleichmäßigkeit. Man bräuchte da wohl eine längere Stichbrobe um einen gemitelten Wert zu haben.
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Laut Konfigurator ist nur bei den Park & Go Paketen die Einparkhilfe hilfe vorne dabei. Die Rückfahrkamera als Einzelextra enthält nur die hinteren.
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Eure Argumentation mit den Steckern und den erreichbaren Säulen ist in etwa so zutreffend wie:
Doch, Du mußt entsprechende Apotheken finden, die den Kraftstoff handeln, und hoffen, sie noch zur Öffnungszeit zu erreichen.
Da gefühlt(!) 95% aller Autobahnkilometer geschwindigkeitsbeschränkt sind, beschleicht mich jetzt ...
irgendwie ein Verdacht...
(vielleicht wäre mal ein neues Fahrzeug angebracht, welches mehr als hundert schafft)
Du mußt überhaupt für jeden(!) Tropfen, den Du verfährst extra zur Tanke, und dort extra anhalten.
Ich fahre nur im absoluten Notfall (ok, den hatte ich noch nicht, habs nur ein paar mal getestet) an 'ne öffentlich Säule.
Ansonsten nimmt man ggf kostenlosen Strom beim Einkaufen mit - wenn man eh dort parkt, und lädt zuhause.
Und da wären es mit dem Notladeziegel an 'ner Schukodose mit 8A von absolut leer auf absolut voll etwa 30 Stunden (also etwa anderthalb Tage), wenn das nicht reicht, dann eben 'ne 11kW Wallbox. Ich weiß jetzt nicht, wie lang Deine Nächte sind, aber damit wären's dann etwa fünf Stunden...
Schon lächerlich diese Schönrederei.
Natürlich plant man keine Tankstopps im Voraus. Das passiert spontan am Wegesrand. Offen sind die immer. Meine quasi vor der Haustür ist ohne Personal. Ist wie beim Laden, man bezahlt an der Säule mit Karte. Und ist in 2 Minuten fertig.
Das mit den Steckern ist auch hier ein Diskussionsthema. Ich war im Konfigurator verloren mit den Bezeichnungen. Normalerweise würde ich - naiv wie ich bin - davon ausgehen, dass jedes E-Auto diesbezüglich ene Vollaustattung mitbringt. Dass das nicht der Fall ist finde ich schon enttäuschend.
Gefühlt zählt nicht, wenn es nicht zutrifft. Autobahn von München nach Köln mit 100 - da würde ich wohl den Flieger nehmen.
30 Stunden - nur Nachts - entspräche ja durchaus fast einer Woche. Das Auto soll ja in erster Linie unterwegs sein.
Ich bin kein Verfechter oder Anti - E, aber man sollte es schon realistisch sehen. Es ist nichts für jeden.
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Beim kauf des Corsas überlegten wir auch in Richtung "e". Als Zweitwagen muss man damit ja nicht unbedingt die lange Fahrt anpeilen. Wäre nur ein nettes Goodie, wegen Verwandtenbesuche 600km einfach. Dafür kommt der Benziner Corsa in Frage. Mit dem e hätte ich das aber vermieden.
Unterm Strcih hat mich dann doch zuviel abgeschreckt.
Kaufpreis - Förderung mag ich da nicht einrechnen - für mich zu kompliziert (bin einfach gestrickt) wenn die Förderung mir durch die Lappen geht ist das ganze für mich nicht im Budget, Für mich nicht berechenbar.
Kabel-/Stecker wirrwarr - Hier scheitere ich schon an der Konfiguration. hatte die irrige Vorstellung, dass man zu Hase über nacht einfach volladen kann. Aber mit Haushaltssteckdose dauert das wohl eher eine Woche. Also Mehrkosten gleich Wallbox dazu und welches Kabel? Mode xy und Typ xy - möchte nicht wissen wieviele teils redundante Ladekabel der typische E-Autofahrer im laufe der Zeit ansammelt. Die Beschreibungen im Netz lassen mich auch nach intensivem Lesen ratlos zurück, was denn für MICH ideal wäre.
Kenne niemanden, der mit seinem"Explosionsmotor" extra zum tanken fährt wg. Benzinpreis. Bei unserer SB-Tanke ändert der sich nicht. Nur bei so einer Wegelagerer Tankstelle, die wir nie nutzen.
P.S: Das E-Autofahrergehabe schreckt ebenfalls ab. Ich suchte kein Ideolgieauto, sondern eins, das meine Bedürfnisse erfüllt.
Auf der Autobahn schaue ich nicht auf den Tacho ich fahre einfach immer Vollgas.