Beiträge von Skullz101

    Einmal freimachen, bitte: EnBW sorgt für mehr Fairness und maximale Verfügbarkeit an der Ladesäule
    Blockiergebühr in allen EnBW mobility+ Tarifen ab 2. November


    "Karlsruhe. Öffentliche Ladestationen sind keine Parkplätze – auch nicht für Elektrofahrzeuge. Dennoch zeigen Analysen, dass die über die reine Ladezeit hinausgehende Standdauer von E-Autos an Ladestationen vielerorts zunimmt. So können andere E-Autofahrer*innen solche eigentlich freien Ladesäulen nicht nutzen. Rückmeldungen von Kund*innen zeigen, dass das ein zunehmend größer werdendes Ärgernis für viele E-Mobilist*innen ist. Für mehr Fairness an der Ladesäule führt die EnBW daher zum 2. November 2020 eine Gebühr für das unnötige Blockieren von Ladestationen ein, die nach einer Anschlusszeit von vier Stunden gilt. So sorgt das Energieunternehmen für eine bessere Verfügbarkeit der mehr als 100.000 Ladepunkte im EnBW HyperNetz für alle E-Autofahrer*innen.


    • Die zeitabhängige Blockiergebühr greift nach vier Stunden Anschlusszeit mit 9,75 Cent/Minute1 für alle Ladevorgänge, die mit EnBW mobility+ getätigt werden. Wer Ladepunkte nach dem Ladevorgang wieder freigibt, ist davon nicht betroffen. Denn 95 Prozent aller Ladevorgänge sind bereits nach drei Stunden beendet.


    • Ein Kostenairbag begrenzt dabei die maximal anfallenden, zusätzlichen Kosten auf 11,70 Euro1 je Ladevorgang. So sind die zusätzlichen Kosten für Nutzer*innen jederzeit transparent und planbar.

    • Alle Kilowattstundenpreise für das Laden an Normal- oder Schnellladestationen sowie die Preise für (zusätzliche) EnBW mobility+ Ladekarten und die Grundgebühr im EnBW mobility+ Viellader-Tarif bleiben unverändert.
    „Schnell. Überall. Ein Preis. Das sind die drei Grundprinzipien unseres EnBW HyperNetzes.“, erklärt Vertriebs-Chef Timo Sillober.


    „Wir wollen (...)"


    Wer weiter lesen möchte, Quelle:

    https://www.enbw.com/unternehm…dank-blockiergebuehr.html

    Juice stellt Juice Booster 3 Air vor


    "Der Schweizer Ladeinfrastruktur-Anbieter hat mit dem Juice Charger 3 Air eine neue mobile Ladestation vorgestellt. Neben der kompakteren und leistungsfähigeren Hardware soll sich das Gerät vor allem durch eine neue Software-Lösung auszeichnen – von der auch die anderen Produkte von Juice profitieren sollen.


    Der Juice Booster 3 Air soll den bekannten Juice Booster 2 nicht ersetzen, sondern ergänzen. Der Juice Booster 2 ist laut dem Unternehmen eine „3 in 1“-Lösung (mobiles Laden, Laden zu Hause und der Einsatz als Typ-2-Kabel), der neue Air soll eine „6 in 1“-Lösung bieten. Neben den Funktionen des Juice Booster 2 bietet der Air noch ein Zugangsmanagement mit Authentifizierung, ein Lastmanagement und die Anbindung an das Backend.


    Dabei ist auch die Hardware anders: Während das Gehäuse des Juice Booster 2 484 Milliliter fasst, ist das Gehäuse des neuen Produkts nur noch 280 Milliliter groß. „Das ist kleiner als eine Cola-Dose“, sagt Juice-CEO Christop Erni bei der Vorstellung des Produkts in München.


    Der Verkauf soll Anfang 2021 anlaufen, zu einem „vernünftigen Preis“, wie Erni ankündigt. Noch würden die letzten Tests und (...)"


    Komplett nachzulesen unter:

    https://www.electrive.net/2020…-juice-booster-3-air-vor/

    Der E-Cannonball 2020 startet in 3 Wochen:
    https://163grad.de/der-e-canno…2020-startet-in-3-wochen/


    „Bei der dritten Auflage des E-Cannonball gehen Ende September wieder 60 Teams mit Elektroautos verschiedenster Hersteller und Klassen an den Start. Die Strecke führt in diesem Jahr über 600 km von Berlin nach Moers.

    Vom 25. bis 27. September 2020 geht der E-Cannonball in die dritte Runde. 60 Teams starten mit Elektroautos unterschiedlicher Hersteller und Klassen zu einer Vergleichsfahrt von Berlin ins rund 600 km entfernte Moers. Dabei kann jedes Team die Strecke, Anzahl der Ladestopps und die Ladestrategie frei wählen. Die Position der Fahrzeuge kann über ein GPS-Tracking jederzeit online von den Zuschauern auf http://www.e-cannonball.de verfolgt werden.

    Das Online-Tracking ist eines der Highlights des E-Cannonball. Schon bei der ersten Veranstaltung 2018 verfolgten über 40.000 Zuschauer gleichzeitig auf der E-Cannonball Homepage die Position der Fahrzeuge. 2109 waren es schon mehr als 100.000 Zuschauer online.


    Neu ist in diesem Jahr der Live-Stream auf dem extra eingerichteten E-Cannonball YouTube Kanal. Der Live-Stream wird von Robin Schmid – bekannt durch seinen YouTube Kanal Robin-TV – moderiert. Neben dem aktuellen Geschehen im Wettbewerb kann im Stream auch zu den Teilnehmern geschaltet werden, um spannende Situationen auf der Strecke und an den Ladestopps für die Zuschauer einzufangen.


    Köpfchen vor Bleifuß
    Der E-Cannonball ist eine Elektroauto-Verbrauchsvergleichsfahrt – eine abgewandelte Form der Gleichmäßigkeitsfahrt. Die Teilnehmer sollen den optimalen Sweetspot für Ihr Elektroauto finden, in dem das Verhältnis zwischen Fahrgeschwindigkeit/Energieverbrauch und Ladegeschwindigkeit/Akkugröße die optimale Reisezeit ermöglicht Gefahren wird zeitlich versetzt und unter Einhaltung der StVO.

    Durch die Einteilung in Leistungsklassen und eine Sonderprüfung, die den Teilnehmern erst bei der Abfahrt bekannt gegeben wird, gewinnt nicht der größte Akku, sondern das Team mit der ausgewogensten Strategie.
    „Reichweiten-Angst hat hier keiner.“ (Ove Kröger)


    60 Elektroautos am Start (...)“


    Weiter unter:
    https://163grad.de/der-e-canno…2020-startet-in-3-wochen/

    Laden beim Einkaufen bekommt Schub - Neues Gesetz bringt bis zu 6.000 neue Ladestationen


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich vermute, Du bist zu schnell ;)


    Ist bei meinen BMWs und MINIs auch so (gewesen).

    Das ist offensichtlich das Schalten in den 1. Gang

    und das Anfahren, was zu schnell geht/gehen muss.


    Etwas "zarter" Gas geben, hat bei mir geholfen.

    Davon abgesehen, hat es mich nicht weiter gestört 8)

    Mikroautos

    Die fetten Jahre sind vorbei


    „Die Autos werden immer größer und verstopfen Städte, Parkhäuser, Wohnviertel. Insgeheim weiß wohl auch die Industrie, dass es so nicht weitergehen kann - und arbeitet an klitzekleinen Alternativen.“


    Nachzulesen unter Quelle:

    https://www.spiegel.de/auto/mi…b5-479d-a4d7-071e301812a4


    „Lieber kleinere Autos als gar keine mehr


    Aktuell entstehen die unterschiedlichsten Fahrzeuge für die Städte der Zukunft: Vom klassischen Kleinstwagen nach Art des Smart, der bereits vor 23 Jahren auf den Markt kam, bis hin zum elektrisch unterstützten Lastenrad, das den Kurzstrecken-Lieferverkehr emissionsfrei und unkompliziert machen soll. Ausnahmslos geht es dabei um elektrisch angetriebene Vehikel.


    (...)


    Der japanische Autohersteller Toyota beispielsweise hat einen elektrisch angetriebenen, 2,49 Meter langen Zweisitzer bereits zur Serienreife gebracht. Das Fahrzeug sei "speziell für die täglichen Mobilitätsbedürfnisse von Kunden entwickelt, die regelmäßig kurze Strecken zurücklegen", sagt Toyota-Entwicklungschef Akihiro Yanaka. 100 Kilometer Reichweite und eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h reichen dafür aus.


    (...)


    „Ob sich diese Art von Fahrzeug durchsetzen wird, hängt wesentlich davon ab, mit welchen konkreten regulatorischen Maßnahmen die Städte den Straßenverkehr eindämmen werden. Gibt es dann zum Beispiel bestimmte Zonen, in die nur noch elektrisch angetriebene Fahrzeuge bis zu dieser oder jener Länge einfahren dürfen? Es würde die Akzeptanz und Attraktivität von Kleinstfahrzeugen gewiss erhöhen, wenn ihre Insassen besondere Zufahrtsrechte erhalten. MHP-Berater Willand sagt: "Natürlich ist so ein Kleinstwagen kein Traumauto, sondern ein Nutzgegenstand, der jedoch immerhin Individualmobilität ermöglicht. Für die Hersteller wird das Geschäftsmodell mit diesen Fahrzeugen erst dann spannend, wenn es um wirklich große Stückzahlen geht.““


    Noch sind Kleinstfahrzeuge Nischenprodukte


    Ob es wirklich große Stückzahlen werden? Der französische Hersteller Renault bietet bereits seit Frühjahr 2012 das elektrische Kleinstfahrzeug Twizy an. Von dem Schmalspurmobil, dessen zwei Sitzplätze hintereinander angeordnet sind, wurden seither knapp 30.000 Exemplare verkauft, rund 5600 davon in Deutschland. Bislang ist die Nachfrage nach derart rudimentären Automobilen also überschaubar. Nur weil mit ihm die Parkplatzsuche einfacher wird, der Schadstoffausstoß geringer ist und sowohl Kaufpreis als auch Ressourcenverbrauch um ein Vielfaches niedriger, wechselt offenbar kaum jemand vom Standard-Pkw in ein Kleinstfahrzeug.


    Möglicherweise ändert sich dies. Die Diskussion über Klimaschutz, verkehrsberuhigte Zonen, autofreie Innenstädte und generell intelligentere Mobilitätslösungen geht beharrlich weiter. Dabei werden auch Lösungen für die wachsende Paketflut aus dem Onlinehandel gesucht. Alternative Lieferfahrzeuge für die Stadt sind gefragt. Der Automobilzulieferer Schaeffler etwa hat das vierrädrige Pedelec Bio-Hybrid entwickelt - sowohl in einer zweisitzigen Pendler- als auch in einer einsitzigen Cargo-Variante. Derzeit laufen die letzten Praxistests mit den bis zu 25 km/h schnellen, halbverkleideten Vehikeln, deren Serienfertigung in den kommenden Monaten angepeilt wird.


    Die "letzte Meile" per Lastenrad


    Auch die Berliner Firma Citkar hat ein Pedelec mit Ladefläche oder wahlweise Ladebox entwickelt. Das Modell Loadster bietet bis zu 250 Kilogramm Nutzlast inklusive Fahrer, eine Energieversorgung der E-Maschine per Wechselakku und eine elektrische Unterstützung bis zu einem Tempo von 25 km/h. Vor wenigen Wochen begann der Verkauf. VW arbeitet ebenfalls an einem Lastenfahrrad. Das Cargo E-Bike wurde im Frühjahr einem ausführlichen Praxistest in Hannover unterzogen, danach sollte der Serienstart erfolgen. "Zentrale Komponenten des Lastenrads wie Rahmen, Lenkung oder Federung sind Eigenentwicklungen und werden auch von uns produziert", betont ein VW-Sprecher. (...)


    Komplett nachzulesen unter...

    https://www.spiegel.de/auto/mi…b5-479d-a4d7-071e301812a4