Fehler auslesen ohne Kosten? Mein bisheriger FOH berechnet das. Zudem sein Kommentar: den TÜV könne ich besser bei ihm im Haus machen lassen, dann würde soetwas sofort behoben. Das spart zwar Zeit und Energie, aber um das auslesen und löschen kommt man nur eigenem OBD-2 umhin und er verlangt ein gutes Geld für "Vorführen zum TÜV" nur für den Schlüssel dem Prüfer hinlegen. Den Betrag muss man selber abwägen zu Zeit & Sprit/Strom.
Beiträge von NTV'ler
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Zurück zum "einfahren"... Meine freie vor Ort mit viel Erfahrung meint, dass seit Jahren alle Motoren vorab auf dem Prüfstand genug Umdrehungen durch Betriebsstunden haben, inkl. Ölwechsel danach. Moderne Qualitätsprüfung. Ein zu den '60-'80er Jahren Betrieb mit ständigem Drehzahlwechsel (leichtes (sägen") sei heute nicht mehr nötig. Da können dann die Ausfahrer, Verlader, usw machen was sie wollen. Ein Warmfahren ist heute dennoch gut, liest man immer wieder bei Erstterstern ala Schick & Co. auch, wenn hier nicht die hochpreisiger Oberklasse gemeint ist.
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Auch ich habe etwas gelernt
Das Teil habe ich im Handschufach gefunden. Gleich bei den ersten 800km BAB hatte ich wegen einem Klappern dort gesucht. Nach dem "Zusammenbau" auch gleich den Zweck erkannt, aber das es in die Reserveradmulde gehört, war mir neu.
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Der Sensor hat mehrere Funktionen. Helligkeit um Infotainment abzudunkeln (wie Tunnel & Wald) und den Fernlichtassistenten bei Gegenverkehr zu steuern.
Der Innenspiegel wird durch einen Sensor auf der Innenseite im Spiegel selber abgedunkelt bei Scheinwerferlicht durch die Heckscheibe.
So meine ich das jedenfalls....